Feuerwehr weiht Mannschaftstransportwagen ein


Feuerwehr

Neuenburg-Gri§heim (mps). Der neue Mannschaftstransportwagen, der fŸr die Gesamtfeuerwehr Neuenburg kŸnftig wertvolle Dienste beim heranfŸhren von zusŠtzlichen Helfern an Einsatzstellen leisten soll, wurde jetzt offiziell in Gri§heim in Dienst gestellt und der dortigen Abteilung anvertraut.

Der ãMTW" verbessere nach Ansicht von BŸrgermeisterstellvertreter Christoph Ziel die EinsatzqualitŠt und die Taktik der Gesamtwehr im Kampf gegen mšgliche Gefahren. In erster Linie diene das neue Fahrzeug dem HeranfŸhren weiterer EinsatzkrŠfte, Ÿbernimmt Zubringerdienste an die Einsatzstellen und ergŠnzt wegen seiner Funkausstattung auch die Abwicklung der Kommunikation. ãDer MTW ist ein Gewinn fŸr die Gesamtwehr und fŸr den Schutz der BŸrger", betonte Ziel. Gekostet hat der Transporter 53.326 Euro, die teilweise mit ZuschŸssen in Hšhe von 10.000 Euro finanziert wurden. FŸr eine gut ausgebildete und schlagkrŠftige Feuerwehr sei eine gute AusrŸstung fŸr EinsŠtze aller Art unverzichtbar, schloss der BŸrgermeisterstellvertreter sein Gru§wort und Ÿberreichte Gesamtkommandant Andreas Grozinger den SchlŸssel. Es habe seit Erstellung des Feuerwehrkonzeptes, der Planung und nun seit der AusfŸhrung rund sieben Jahre gedauert, bis dieses Fahrzeug bei der Gri§heimer Abteilung in Dienst gestellt werden konnte, berichtete Grozinger. Aufgrund des riesigen Aufgabenfeldes der Feuerwehr bedŸrfe es der notwendigen AusrŸstung, um einer starken und hoch motivierten Einsatzmannschaft das entsprechende Handwerkszeug an die Hand zu geben. Dass das neue Auto in Gri§heim stationiert wird und von dort aus Aufgaben fŸr die Gesamtfeuerwehr erledigt, freut Abteilungskommandant Klaus Richter. ãWir werden gut auf das Auto aufpassen und unsere Aufgaben verantwortlich erledigen", versprach der Gri§heimer Feuerwehrchef.
Die beiden Pfarrer Ganz und Muhm segneten bei der kleinen Einweihungsfeier sowohl die Mannschaft als auch die GerŠtschaften, mit denen die Feuerwehrleute in Not geratenen Menschen Hilfe brŠchten.