Ausstellung „Auch die Zukunft hat Vergangenheit“
Besondere Angebote für Schulklassen können in Absprache mit der Stadtbibliothek organisiert werden.
Der Eintritt zu dieser Ausstellung ist frei. Der Ausstellungskatalog wird kostenlos abgegeben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch von 14.00-18.00 Uhr, Freitag von 14.00-18.00 Uhr, Sonntag von 10.00-12.00 und 14.00-16.00 Uhr
Inhalt:
Die Frage, wie die Zukunft beschaffen sein soll, wird in einem Land, das sich für besonders zukunftsverbunden hält, nicht erst seit heute gestellt. Schließlich pflegt Baden-Württemberg mit Inbrunst das Selbstbild der Tüftler und Entdeckerinnen – der Menschen, die zu Neuem aufbrechen oder es erfinden.
In einer Ausstellung zum Landesjubiläum fragt die Landeszentrale für politische Bildung (LpB) deshalb, wie man sich hier früher die Zukunft gewünscht, vorgestellt und auf sie hin gearbeitet hat. Die Fotos der Deutschen Presse-Agentur (dpa picture alliance) spüren den „Zukünften“ der vergangenen sechzig Jahre nach.
Zukunft ist nichts, was einfach kommt, sondern etwas, was erdacht und geplant wird. Man verspricht sich von ihr eine andere, bessere spätere Gegenwart.
In der Ausstellung geht es also um Ideen und Konzepte, um Aufbrüche und Ankünfte, um Hoffnungen und Versprechen – und dem was daraus geworden ist.
Die erste Fußgängerzone im Land spielt neben vielem anderen genau so eine Rolle wie die Ankunft der ersten „Gastarbeiter“, die Oscar-Gewinne der Filmakademie Ludwigsburg oder die Anläufe zur Energiewende.
Es geht um die Themenbereiche Stadt und Land, Wirtschaft und Wissenschaft, Kunst und Kultur, Gesellschaft und Alltagskultur – und natürlich um Politik.
Autorenlesung:
Im Rahmen der Ausstellung organisiert die Stadtbibliothek am Donnerstag, 21.11.2013, 19:30, eine Lesung mit dem baden-württembergischen Autor Oliver Wolf. Dieser liest aus seinem neuesten Kriminalroman „Kesselsturm“, der in der Landeshauptstadt Stuttgart spielt. Die Lesung findet im Bildungshaus Bonifacius Amerbach statt. Der Eintritt ist frei.
Ausstellung „Auch die Zukunft hat Vergangenheit“
Die Ausstellung wird in der Zeit Mittwoch, 13.11. bis Sonntag, 24.11.2013 im Stadthaus, Habsburgersaal und Foyer gezeigt. Sie wurde durch die Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg konzipiert und zeigt 61 großformatige Fotografien zur Geschichte des Landes. Die Ausstellung wendet sich an alle Altersgruppen. Besondere Angebote für Schulklassen können in Absprache mit der Stadtbibliothek organisiert werden.
Der Eintritt zu dieser Ausstellung ist frei. Der Ausstellungskatalog wird kostenlos abgegeben.
Öffnungszeiten:
Mittwoch von 14.00-18.00 Uhr, Freitag von 14.00-18.00 Uhr, Sonntag von 10.00-12.00 und 14.00-16.00 Uhr
Inhalt:
Die Frage, wie die Zukunft beschaffen sein soll, wird in einem Land, das sich für besonders zukunftsverbunden hält, nicht erst seit heute gestellt. Schließlich pflegt Baden-Württemberg mit Inbrunst das Selbstbild der Tüftler und Entdeckerinnen – der Menschen, die zu Neuem aufbrechen oder es erfinden.
In einer Ausstellung zum Landesjubiläum fragt die Landeszentrale für politische Bildung (LpB) deshalb, wie man sich hier früher die Zukunft gewünscht, vorgestellt und auf sie hin gearbeitet hat. Die Fotos der Deutschen Presse-Agentur (dpa picture alliance) spüren den „Zukünften“ der vergangenen sechzig Jahre nach.
Zukunft ist nichts, was einfach kommt, sondern etwas, was erdacht und geplant wird. Man verspricht sich von ihr eine andere, bessere spätere Gegenwart.
In der Ausstellung geht es also um Ideen und Konzepte, um Aufbrüche und Ankünfte, um Hoffnungen und Versprechen – und dem was daraus geworden ist.
Die erste Fußgängerzone im Land spielt neben vielem anderen genau so eine Rolle wie die Ankunft der ersten „Gastarbeiter“, die Oscar-Gewinne der Filmakademie Ludwigsburg oder die Anläufe zur Energiewende.
Es geht um die Themenbereiche Stadt und Land, Wirtschaft und Wissenschaft, Kunst und Kultur, Gesellschaft und Alltagskultur – und natürlich um Politik.
Autorenlesung:
Im Rahmen der Ausstellung organisiert die Stadtbibliothek am Donnerstag, 21.11.2013, 19:30, eine Lesung mit dem baden-württembergischen Autor Oliver Wolf. Dieser liest aus seinem neuesten Kriminalroman „Kesselsturm“, der in der Landeshauptstadt Stuttgart spielt. Die Lesung findet im Bildungshaus Bonifacius Amerbach statt. Der Eintritt ist frei.